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Zeittafel

           

 

Titel: Zeittafel

 

Bild: keltische Zeittafel

 

Das Zeitalter der Kelten wurde durch viele, nennenswerte Stationen bestimmt. Die Liste zeigt eine Aufzählung der wichtigsten, geschichtlich fundierten Daten.

 

1500 - 920 v.n.Z.

Urnenfeldkultur, Spätbronzezeit
Wahrscheinlich erste Bildung einer keltischen Sprache

750 v.n.Z. Beginn Hallstatt C
Eisenverarbeitung, Körperbestattung in Grabhügeln
700 v.n.Z. erste keltische Münzprägung
625 - 500 v.n.Z. keltische Einwanderungswelle auf die iberische Halbinsel und nach Westfrankreich
620 v.n.Z. Beginn Hallstatt D
Fürstensitzkultur
615 v.n.Z. bisher ältester, bekannte Fürstengrabhügel: Magdalenenberg
600 v.n.Z. Gründung der Griechischen Kolonie Massilia (heute Marseille) erste Besiedlungsspuren auf der Heuneburg
550 - 500 v.n.Z. Grabhügel des Keltenfürsten von Hochdorf (Kreis Ludwigsburg, Baden Württemberg), etwa 30 Jahre später das Fürstinnengrab der Fürstin von Vix
500 v.n.Z. Laut Herodot Kelten in Spanien
Erste Besiedlungen auf den britischen Inseln
480 v.n.Z. Beginn La-Tène A
Figuren und Ornamente in der Kunst
Wandel der keltischen Gesellschaft
480 - 450 v.n.Z. Zerstörung der Heuneburg
Grabhügel des Fürsten vom Glauberg (Wetterau, Hessen)
450 v.n.Z. Fürstengrabhügel Kleinasperg (Kreis Ludwigsburg, Baden Württemberg))
420 v.n.Z. La Tene B1
Beginn der Wanderungen in Richtung Mittelmeerraum
390 v.n.Z. erste Einfälle der Gallier in Norditalien
18 Juli 387 v.n.Z. Schlacht an der Allia
Gallier nehmen unter Brennus Rom ein (bis auf das Kapitol)
380 v.n.Z. Grabhügel der Fürstin von Reinheim
378 v.n.Z. Römer ziehen Mauer um Rom zum Schutz gegen die Gallier
335 v.n.Z. Gesandte der Kelten bei Alexander dem Großen
332 v.n.Z. Rom schließt mit den Senonen einen Vertrag
330 v.n.Z. La Tène B2
330 - 320 v.n.Z. Fürstinnengrab von Waldalgesheim
320 v.n.Z. Erste Siedlungsspuren in Manching (Bayern)
300 v.n.Z. bisher ältester Fund eines keltischen Kettenhemdes (Erfindung der Kelten)
283 v.n.Z.  Rom unterwirft die Senonen, besetzte ihr Gebiet und gründet die Kolonie Sena Gallica (heute Senigallia).
279 v.n.Z. Delphi wird durch keltische Heere geplündert
260 v.n.Z. La Tène C1
241 - 230 v.n.Z. Attalos 1. Von Pergamon siegt über die Galater in Kleinasien
225 v.n.Z. Die Schlacht von Telamon (Toskana) Die Heere des Consuln Lucius Aemilius Papus und Gaius Atilius Regulus vernichten das große Keltenheer
220 v.n.Z. La Tène C2
Das Ende der keltischen Expansion
218 v.n.Z. Kelten in Ägypten
200 v.n.Z. Keltisches Münzwesen setzt sich im kelt. Kulturraum durch
197 v.n.Z. Gallia Cisalpina wird zur römischen Provinz
190 - 189 v.n.Z. Schlacht von Magnesia
Römer schlagen die Galater, welche als Verbündete von Antiochos III von Seleukia kämpften
154 v.n.Z. Keltiberer lehnen sich gegen Rom auf
150 - 120 v.n.Z. La Tène D
141 v.n.Z. Vergeblicher Versuch der Römer das keltiberische Oppidum Numantia einzunehmen
133 v.n.Z. Numantia wird von dem jüngeren Scipio (Aemilianus), für Rom erobert
Ende des iberischen Krieges
121 v.n.Z. Südgallien wird zur römischen Provinz Gallia Narbonensis
120 v.n.Z. Das Oppidum Manching wird mit einer Mauer befestigt
Das Oppidum Bibracte wird gegründet
60 v.n.Z. Daker schlagen die Bojer
58 - 51 v.n.Z. Gallischer Krieg
(52 v.n.Z.) Alesia ist der Schauplatz der Entscheidungsschlacht zwischen den Römern unter Julius Caesar und den Galliern unter Vercingetorix, bei welcher Alesia fällt. 
50 v.n.Z. Manching (Bayern) fällt
Festlandkelten sind von den Römern und von Germanischen Stämmen unterworfen - Ende der keltischen Autonomität
15 v.n.Z. Ende der La Tène-Zeit
12 n.n.Z. Das Oppidum Bibracte wird verlassen
43 n.n.Z. Kaiser Claudius in Britannien
Südbritannien wird zur neuen röm. Provinz Britannia
60 - 61 n.n.Z. keltische Stammesrevolte unter Icenerkönigin Boudicca in Britannien
61 n.n.Z. Die Römer unter Gaius Suetonius Paulinus zerstören auf Anglesey das dortige Druiden-Heiligtum, töteten alle Druiden und schändeten die Priesterinnen
84 n.n.Z.  20.000 Römer schlagen in der Schlacht am  Mons Graupius 60.000 kaledonischen Kriegern
Erster Grenzwall gegen Schottland
danach Die keltische Kultur bleibt nur in Schottland, Irland und der Bretagne halbwegs erhalten ..........

 

 

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